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Schloss Wilhelmshöhe

Eine Auswahl von Werken auf der documenta 12, 2007. Leitung: Roger M. Buergel; Kuratorin: Ruth Noack. 119 Ausstellende.

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Schloss Wilhelmshöhe

Am östlichen Ende der Wilhelmshöher Allee.

Eingebunden in das Gesamtkunstwerk Bergpark entstand ab 1786 in mehreren Etappen Schloss Wilhelmshöhe. Parallel zu der Umgestaltung der barocken Parkanlage in einen englischen Landschaftsgarten entwickelte Landgraf Wilhelm IX., der spätere Kurfürst Wilhelm I. (regierte 1785-1821), das Schlossprojekt.

Anfang 1945 zerstörte eine Bombe den Mitteltrakt des Schlosses. Erst 1968-1974 wurde das Gebäude wiederaufgebaut und seiner neuen Nutzung als Kunstmuseum gemäß umgestaltet. Baumängel machten 1994 die Schließung des Hauses notwendig. Im Juni 2000 konnte Schloss Wilhelmshöhe mit einer grundlegenden Neuorganisation der Ausstellungsräume wiedereröffnet werden.

Im Museum Schloss Wilhelmshöhe befinden sich u.a. die Antikensammlung, die Gemäldegalerie Alte Meister, die Graphische Sammlung undeine Auswahl aus der Sammlung Malerei und Plastik ab 1750.

(Aus einer Information auf der Website Museumslandschaft Hessen Kassel)

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documenta 12, 2007

16. Juni - 23. September 2007

Kassel, Deutschland

Künstlerischer Leiter: Roger M. Buergel
Kuratorin: Ruth Noack

119 Teilnehmer in der Ausstellung


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