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"Intimes Haus" ist eine Inszenierung mit einer Dauer von 12 Minuten und vier simultanen Projektionen, die in einem quadratischen Raum von etwa 6 x 6 Metern präsentiert wird. Jede Projektion nimmt einen Bereich der Wand ein und der Betrachter steht im Zentrum.
Die Absicht ist, ein Korrelat von Handlungen, Texten und Ruhe entstehen zu lassen, um eine Dramaturgie des Alltagslebens zu entwickeln: zu Hause leben, mit der Zerstörung leben, der Antizipation des Todes, mit dem Auseinandergehen der Familie. |
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