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Allein schon der Schwerpunkt Architektur macht deutlich, dass es den Veranstaltern bei dieser Biennale unter anderem darum ging, das spezifische Ambiente Havannas noch mehr als sonst in den Blick der Teilnehmer und Gäste zu rücken. Darüber hinaus wurde eine Reihe von Künstlerinnen und Künstlern eingeladen, Werke im urbanen Raum zu präsentieren. Diese konzentrierten sich aus verständlichen Gründen vor allem auf die besonders attraktiven Bereiche der Stadt: das 1982 von der UNESCO in die Liste des Kulturerbes der Menscheit aufgenommene historische Zentrum und die Uferstraße Malecón.
Wie vom Centro Wifredo Lam zu hören war, sollen Interventionen im öffentlichen Raum bei der nächsten Biennale eine noch wichtigere Rolle spielen.
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