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Auf den Filmplakaten seiner fiktiven Produktions- und Vertriebsfirma stellt sich Rodríguez selbst in Macho-Pose dar. Doch geht es ihm um mehr, als nur um eine Kritik des überzogenen Männlichkeitskultes. »Macho Enterprises« als Ganzes ist ein Kunstprojekt, mit dem die neue Rolle des Künstlers in Kuba als sein eigener Impressario ironisiert wird. |
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